Kartoffeln sind im Gemüsegarten ziemlich praktisch - sie sind selten von Krankheiten befallen, brauchen wenig Pflege und sind relativ genügsam. Das heißt, sie brauchen wenig Wasser und kommen mit fast jedem Boden klar. Nur Nährstoffe, die brauchen sie, schließlich sind sie Starkzehrer. Das tollste an Kartoffeln ist jedoch die Vielzahl an Sorten, aus denen man wählen kann. Ganz nach Geschmack gibt es frühreife, mittelreife und spätreife. Es gibt festkochende und mehligkochende Sorten und neben den klassischen gelben Knollen gibt es sie auch in rot, marmoriert oder lilafarben.
Kein Wunder, dass Alex und Lena in der aktuellen Folge einen näheren Blick auf die Kartoffel werfen und euch verraten, wie ihr richtig viel aus euren Pflanzkartoffeln rausholt.
Das hier sind empfehlenswerte Sorten:
Glorietta: sehr früh, festkochend
Laura: mittelfrüh, vorwiegend festkochend, rotschalig
Sieglinde: früh, festkochend
Annabelle: sehr früh, festkochend
Agria: mittelfrüh, vorwiegend festkochend bis mehlig
Jelly: mittelspät, vorwiegend festkochend, besonders widerstandsfähig gegen Krautfäule
Regina: mittelfrüh, festkochend, besonders widerstandsfähig gegen Krautfäule
Heiderot: mittelspät, festkochend, rotschalig und rotfleischig, besonders widerstandsfähig gegen Krautfäule
Vitabella: früh, festkochend
Außerdem kurz & knackig, was jetzt Anfang April im Garten zu tun ist:
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