In dieser Folge von "Teetied und Rosinenbrot" tauchen wir ein in das Leben auf den Gulfhöfen Ostfrieslands.
Wusstest du, dass die Bauweise unserer Bauernhäuser an die mächtigen Holzhallen der Wikinger erinnert? Hier wohnten nicht nur Bauern, sondern echte Polderfürsten, die durch den Getreideanbau an der Küste ihren Reichtum vermehrten.
Warum heißen sie Gulfhöfe? Der Name führt uns zurück zu den cleveren Raumaufteilungen im Inneren – die sogenannten "Gulfe", wo früher das Getreide bis unter das Dach gestapelt wurde.
Der Wandel des Gulfhofs
Die Höfe sind längst mehr als nur Wirtschaftsgebäude. Heute beherbergen sie Cafés, Ferienwohnungen oder dienen als Wohnhäuser. Komm mit auf einen Ausflug ins Ostfriesische Landwirtschaftsmuseum in Campen, wo du zwei historische Gulfhöfe hautnah erleben kannst.
Entdecke, wie der Alltag der Polderfürsten aussah, und frage vielleicht selbst bei deinem nächsten Urlaub auf dem Hof, ob du einen Blick in die alte Scheune werfen darfst!
+++ Bilder und das Transskript zur Episode findest du auf:
https://freilenzen.dornnum.de/gulfhoefe
+++ Alle Episoden und mehr Stories von der Nordsee unter:
https://freilenzen.dornnum.de
TRUE LOVE
Linn Schütze, Leonie Bartsch & Auf Ex Production