Keine Diagnose sorgt für mehr Krankenhauseinweisungen pro Jahr als Herzinsuffizienz. Dahinter steckt eine lebensgefährliche Erkrankung, das Herz pumpt nicht mehr ausreichend Blut für die Sauerstoffversorgung des Körpers. Die Krankheit trifft vorwiegend Menschen ab 70 Jahren und vor allem Hochbetagte – die Fälle dürften daher in Zukunft weiter zunehmen. Medikamente können die Krankheit lindern und ihr Fortschreiten bremsen, aber nicht stoppen. Doch es gibt Hoffnung.
Wie chronische Herzinsuffizienz entsteht und mit welchen innovativen Ansätzen sich die Erkrankung hinauszögern oder künftig sogar aufhalten lässt – darüber sprechen wir mit vfa-Forschungssprecher Dr. Rolf Hömke.
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