Verhandeln, Tee trinken, Sprachen lernen: Rose und Sebastian ziehen ein
Fazit für diese Staffel von Geht da noch was? und verraten, welche
Lebensbereiche sie niemals optimieren werden.
In neun Folgen haben Rose Tremlett und Sebastian Horn versucht, die
kleinen und großen Herausforderungen des Alltags besser in den Griff zu
bekommen: Sebastian wollte lernen, wie man seine Stimme bewusster
einsetzt und seine Nervosität vor öffentlichen Auftritten in den Griff
bekommt, wie man erfolgreich und sogar etwas verspielter
Gehaltsverhandlungen führt und wie man seine Wohnung einrichtet, ohne
den perfekten Wohnwelten auf Instagram nachzueifern. Rose hat erklärt,
wie man heutzutage Fremdsprachen lernt, entspannt ins Museum geht oder
mit den Dauerkrisen der Welt klarkommt.
In dieser Abschlussfolge der aktuellen Staffel blicken die beiden Hosts
zurück auf das, was sie aus den Gesprächen mit den Expertinnen und
Experten gelernt haben. Und sie sprechen darüber, warum
Selbstoptimierung nicht gleich bedeutet, dass man immer versucht, alles
perfekt in den Griff zu bekommen.
Geht da noch was? geht in die Sommerpause und kommt im Herbst mit neuen
Folgen zurück. Wir freuen uns bis dahin über Themenvorschläge an
gehtdanochwas@zeit.de.
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