Er war der Senkrechtstarter der vergangenen Saison. Auf eine furiose erste Saison in der Handball-Bundesliga mit dem ThSV Eisenach folgte ein versilberter Olympiasommer in Paris und Lille. Da kann ein 21-Jähriger schon mal abheben. Nicht so er. Marko Grgic bespricht mit Moderatorin Anett Sattler, wie ihn die Zeit als Führungsspieler in der Jugend und der Sprung ins kalte Wasser Liga 3 geprägt hat. Warum er mit seinem Vater, selbst ehemaliger kroatischer Nationalspieler, nie über seine eigenen Leistungen sprechen wollte und wie ihn sein Bruder geprägt hat, erzählt der Rückraumspieler des ThSV Eisenach ausführlich. Außerdem gibt Grgic Einblicke in das Innenleben des letztjährigen Aufsteigers. Was hat es mit seinem Spitznamen „Markus Lanz“ auf sich? Was ist seine Lieblingsbeschäftigung an einem Donnerstagabend? Dazu erfahrt ihr, wie der Abend inmitten der „High Society“ des Sports mit Silvio Heinevetter war. Viel Spaß mit Folge 116 von „Hand aufs Harz“.
Copa TS
Tommi Schmitt & Studio Bummens