Viele von uns kennen das. Man setzt sich zu Beginn seines Romanprojektes hin und skizziert erst einmal einen sogenannten Plot, also eine Übersicht darüber, was tatsächlich in der Geschichte von Anfang bis Ende passiert. Und wenn wir damit fertig sind stehen wir plötzlich vor der Herausforderung, das ganze zu schreiben. Der Wechsel fällt hier oft schwer, da die beiden Prozesse so unterschiedlich sind. Das Plotten ist sehr analytisch und findet in der Vogelperspektive statt, das Schreiben führt einen dagegen in den Kopf der Figuren und lenkt den Fokus auf Details und Emotionen. Wie gelingt hier der Wechsel? Und ist es überhaupt immer ratsam, vor dem Schreiben zu Plotten?
Im Laufe der Folge sind wir ein wenig vom Thema abgekommen, da wir im Gespräch festgestellt haben, wie unterschiedlich unser Denken funktioniert. Wo Anne eher verbale Gedankenstränge hat, denkt Erina in Bildern und anderen Eindrücken. Deswegen haben wir uns darüber ausgetauscht, wie sich das in unserem jeweiligen Schreibprozess widerspiegelt.
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