Perfektion. Was bedeutet das? Viele von uns haben ein „Gefühl“, was Perfektion bedeutet, und streben dieses mit unserem Schreiben an, doch ist dieses Gefühl häufig vage, wechselhaft und – vor allem – unerreichbar. Warum tun wir das? In der heutigen Folge sprechen wir darüber, ob Perfektionismus einen Zweck erfüllt oder nur im Wege steht, ob er uns etwas wichtiges mitteilen möchte und wie man mit ihm umgehen kann.
Kann man ihn überwinden?
Wie lässt man einen Text oder ein Kapitel los, das sich nach den eigenen Maßstäben nicht „fertig“ bzw. „perfekt“ anfühlt?
Gibt es Möglichkeiten, dem Perfektionismus von vornerein Grenzen zu setzen? Wenn ja, welche? Und wie?
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