Bei der Immunthrombozytopenie (ITP) handelt es sich um eine seltene, aber klinisch relevante hämatologische Erkrankung. Mit etwa 1.000 erkrankten Personen pro Jahr in Deutschland zählt die erworbene Immunerkrankung zu den Orphan Diseases. Welche Diagnosekriterien werden der ITP zugrunde gelegt? Was bedeutet die Diagnose für die Lebensqualität der Betroffenen? Und wie kann den Patient:innen dauerhaft geholfen werden? Diese und weitere Fragen klärt Dr. med. vet. Astrid Heinl, stellvertretende Chefredakteurin von Journal Onkologie, im Gespräch mit Prof. Dr. med. Axel Matzdorff, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin 2 im Asklepios Klinikum Uckermark.
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Weiterführende Informationen:
• Webseite von Prof. Dr. med. Axel Matzdorff des Asklepios Klinikum Uckermark