Mit der Fachkräfteoffensive NRW setzt die nordrhein-westfälische Landesregierung ein Signal über die Landesgrenze hinweg mit einem zentralen Versprechen an die Menschen und die Wirtschaft: Jeder Mensch, der sich mit seinem Wissen und seinen Kompetenzen auf dem Arbeitsmarkt einbringen möchte, wird diese Chance erhalten. Inländische Potenziale und gleichberechtigte Teilhabe stehen im Fokus:
- Langzeitarbeitslose Menschen stärken
- Geschlechtergerechte Teilhabe am Arbeitsmarkt
- Inklusion
- Potenziale von Menschen mit Einwanderungsgeschichte
- Kinderbetreuung und Jugendhilfe als Grundbedingungen wirtschaftlichen Erfolges
- Faire Wettbewerbs- und Arbeitsbedingungen
Dazu kommen Potenziale aus dem Ausland:
- Anwerbung stärken
- Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse
- Willkommenskultur und allgemeine Standortbedingungen
- Zentralstelle Fachkräfteeinwanderung
Klingt alles sehr gut, aber wie soll das konkret funktionieren?
Darüber sprechen Expertin Heike Andreschak (www.andreschak.biz) und Moderator Michael Braun (www.medienhaus-waltrop.de) mit Tim Obermeier, Projektgruppe Wiedereinstieg (Grundsatzfragen, faire Arbeitsbedingungen, Langzeitarbeitslosigkeit (II B 1)) im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Er spricht über den grundsätzlichen Ansatz, offene Fachräfte-Stellen durch inländische Potenziale zu besetzen, über den Fokus auf Diversity und Inklusion und konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen.
Linktipps:
- Strategie der Landesregierung zur Fachkräfteoffensive NRW https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/23.05.10_fko_strategiepapier_mags.pdf
- Initiative Chancenperspektive NRW: https://www.land.nrw/pressemitteilung/nordrhein-westfalen-schafft-mit-der-initiative-wiedereinstieg-nrw-perspektiven-fuer
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