Sinéad O'Connor war eine der prägendsten Musikerinnen und Aktivistinnen unserer Zeit. Geboren am 8. Dezember 1966 in Dublin, Irland, war ihre Kindheit von familiären Schwierigkeiten und Missbrauch geprägt. Diese Erfahrungen spiegelten sich später in ihrer Musik und ihrem Aktivismus wider. In den frühen 1980er Jahren begann O'Connors musikalische Reise. Ihr erstes Album "The Lion and the Cobra" erschien 1987 und brachte ihr erste Anerkennung. Der große Durchbruch gelang ihr 1990 mit "I Do Not Want What I Haven't Got", das den Hit "Nothing Compares 2 U" enthielt. Dieses Lied machte sie weltweit bekannt. Neben ihrer Musikkarriere engagierte sich O'Connor für soziale und politische Themen wie Frauenrechte, Rassismus und Frieden in Nordirland. Ihr Glaube spielte eine große Rolle in ihrem Leben, und sie konvertierte zum Islam, nahm den Namen Shuhada' Sadaqat an. Sinéad O'Connor starb am 26. Juli 2023 in London. Ihr Vermächtnis lebt durch ihre Musik und ihren unermüdlichen Einsatz für Gerechtigkeit und Wahrheit weiter.


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