Margot Friedländer, geboren 1921 in Berlin, ist Holocaust-Überlebende und Autorin, deren Leben eine bewegende Geschichte des Überlebens und der Resilienz darstellt.
Nach dem Krieg emigrierte sie in die USA, kehrte jedoch später nach Deutschland zurück, um ihre Geschichte zu teilen. In ihren Büchern und Vorträgen thematisiert sie die Bedeutung von Erinnerung, die Verantwortung der Nachkriegsgeneration und den Wert des Miteinanders.
Friedländers Leben ist nicht nur ein Zeugnis des Grauens, das sie durchlitten hat, sondern auch ein Appell an die Menschlichkeit und Toleranz, der besonders in der heutigen Zeit von großer Relevanz ist.