Upvest erhält fünf Banklizenzen, um Wertpapiere und Kryptowährungen anzubieten ( FinTech • API • Investments)

Startup Insider

11-04-2022 • 24 Min.

Interview mit Martin Kassing, CEO von Upvest

In der Nachmittagsfolge sprechen wir mit Martin Kassing, CEO von Upvest. Upvest hat sich als erstes Fintech-Unternehmen in Deutschland im Rahmen eines Vergabeverfahrens fünf Banklizenzen bei der Bundesanstalt für Finanzaufsicht Bafin gesichert und kann so seinen Kundinnen und Kunden Zugang zu Verwahrlösungen und Anlageklassen wie Aktien, ETFs oder Kryptowährungen bieten.

Für das neue Angebot müssen Unternehmen die Investment-API nun künftig nur in ihre bestehende Infrastruktur einbinden und hierfür nicht mehr – wie bisher – eine eigene Trading- und Verwahrlösung in Eigenregie entwickeln. Das 2017 von Martin Kassing gegründete Startup betreibt Softwarelösungen für den Handel mit Aktien und Fondsanteilen und für die Verwahrung von traditionellen und digitalen Assets. Diese Lösungen können Finanzdienstleister mit eigenem Endkundengeschäft in ihre jeweiligen Online-Auftritte einbauen. Zu den Investoren des Fintechs gehören Earlybird, HV Capital, Notion Capital, ABN AMRO Ventures, Speedinvest, Partech sowie der N26-Gründer Maximilian Tayenthal und der IDNow-Gründer Felix Haas. Im Mai des vergangenen Jahres sammelte das Fintech vier Millionen Euro ein.

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