Seine Meditaciones del Quijote (Meditationen auf Don Quixote) lässt José Ortega y Gasset mit einer Betrachtung des Waldganges beginnen. Die Erfahrung des Waldes sei eine, die grundlegend von einer Tiefe charakterisiert sei. Der Wald ist immer mehr als man gerade sieht - man sieht ihn gewisserweise vor lauter Bäumen nicht. Um dieser Tiefe gewahr zu werden, müssen wir anerkennen lernen, dass es verschiedene Arten und Weisen gibt, in denen sich die Dinge uns zeigen. Ortega zu Folge müssen wir neu sehen lernen.
Die 131. Folge des Podcasts Fipsi, in dem Alexander Wendt und Hannes Wendler den Dialog zwischen Philosophie und Psychologie entwickeln.
Auf YouTube finden Sie alle Episoden von Fipsi unter https://www.youtube.com/playlist?list=PLpIT6jK3mKTiQcXbinapKRbf39mLEpKWm
Auf Spotify finden Sie Fipsi unter https://open.spotify.com/show/0il832RRDoPZPaNlC7vams?si=5KbdEcF1TImSHexKYGccfw&dl_branch=1
Die Website der Arbeitsgemeinschaft: https://www.phi-psy.de
Melden Sie sich mit Rückmeldungen und Anmerkungen gerne unter fipsi@phi-psy.de
Diskutieren Sie mit uns auf Telegram: https://t.me/FipsiPPP oder https://t.me/PhiundPsy
Für das Intro bedanken wir uns bei Estella und Peter: https://www.instagram.com/elpetera