Sie hat die Welt vorangebracht, sie ziviler und friedlicher gemacht. Und doch hat es die Moral hat es gerade schwer. Sie wird als Moralismus geschmäht. Von der Moralkeule ist die Rede, gar von Moraldiktatur, von Moralpredigern und sogenannten Gutmenschen. Warum das so ist und warum Moralkritik in der Geschichte nichts Neues ist, darüber spricht der Schriftsteller Jörg-Uwe Albig, dessen Buch „Moralophobia. Wie die Wut auf das Gute in die Welt kam“ gerade erschienen ist, im Cicero-Podcast Literaturen.
Weitere interessante Einblicke erhalten Sie auf cicero.de
Alle unsere Podcast-Angebote finden Sie hier: cicero.de/podcasts
Bei Fragen oder Anmerkungen zum Podcast: melden Sie sich gerne bei podcast@cicero.de
TRUE LOVE
Linn Schütze, Leonie Bartsch & Auf Ex Production