Vom harmlosen Titel sollte man sich nicht täuschen lassen. Heinz Strunks neuer Roman „Ein Sommer in Niendorf“ ist keine launige Sommerfrische-Lektüre, sondern schildert eine Reise in den Abgrund. Wieder einmal erweist sich Strunk als Meister der Tristesse und des Verfalls. Und als großer Humorist. Im Cicero-Podcast Literaturen spricht er über seinen Roman, über das Älterwerden, über Sex und den Reiz der Trostlosigkeit, aber auch über Erfolg und Anerkennung.
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