Am 23. August 2024 hat ein 26-jähriger Syrer auf dem “Festival der Vielfalt” in Solingen zufällige Anwesende gezielt mit einem Messer angegriffen. Dabei wurden drei Menschen getötet und acht weitere teilweise schwer verletzt. Der Täter entkam er in der aufkommenden Panik zunächst. Rund 24 Stunden später hat er sich gestellt. Zu diesem Zeitpunkt wurde nicht nur in den Medien längst heftig diskutiert über Themen wie Islamismus und Migration. Denn es handelt sich hier zwar nicht um die erste Tat dieser Art in der jüngeren Vergangenheit. Aber diesmal fühlt es sich an wie eine Art Kipppunkt: Der Terror von Solingen scheint etwas bewegt zu haben – nicht nur in der Politik, sondern vor allem auch in der Gesellschaft.
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