O-Ton Innere Medizin

O-Ton Innere Medizin

O-Ton Innere Medizin ist der Podcast für Internist:innen. So vielfältig wie das Fach sind auch die Inhalte: Im Fokus stehen mal gesundheitspolitische Themen, mal technische Neuerungen, mal Fragen des Managements – in der Praxis wie auch in der Klinik. Redakteur:innen von Medical Tribune sprechen mit Expert:innen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin und bieten Ärzt:innen Antworten auf Fragen wie: Wie gelingt ein offener Umgang mit Fehlern? Was macht eine gelungene Teamführung aus? Wie lässt sich die Vereinbarkeit von Familie und Arztberuf steigern? read less
WissenschaftWissenschaft

Folgen

Fokus, Mut, Kollegialität – was bringt Medizinerkarrieren voran?
vor 6 Tagen
Fokus, Mut, Kollegialität – was bringt Medizinerkarrieren voran?
Von den klassischen Karrieretipps für Mediziner:innen wie „Netzwerken“ oder „Auslandsaufenthalt“ hat jeder schon mal gehört. Es gibt aber auch Tipps, die lassen sich nicht so leicht in Substantive fassen. Sie sind aus der Erfahrung erwachsen und ihre Bedeutung kann man oft erst über die persönliche Geschichte dahinter wirklich erfassen. Die Gästeliste unserer Podcastfolge zu diesem Thema ist relativ lang - und ganz schön renommiert. Gemeinsam ist den Professores ihr Facharzttitel für Innere Medizin, dass sie sich in der DGIM (Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin) in der Kommission zur Wissenschafts- und Nachwuchsförderung engagieren und dass sie von ihren ganz persönlichen Erfahrungen auf ihrem Karriereweg erzählen: Welcher Ratschlag hat wirklich geholfen? Welche innere Einstellung hat sich bewährt auf dem Karriereweg? An manchen Punkten könnte man denken, die Ratschläge würden sich widersprechen – doch das scheint nur so. Unsere Gäste sind: Prof. Dr. Samuel Tobias Sossalla, Facharzt für Innere Medizin, Universitätsklinikum Gießen bzw. der Kerckhoff-Klinik Bad Nauheim, Prof. Dr. Christine Espinola-Klein, Fachärztin für Innere Medizin, Angiologie und Kardiologie, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Prof. Dr. Bimba Franziska Hoyer, Fachärztin für Innere Medizin/Rheumatologie und Immunologie, Christian-Albrechts-Universität Kiel & Deutsches Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin, und Prof. Dr. Marc-Steffen Raab, Facharzt für Innere Medizin, Universitätsklinikum Heidelberg. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3NFotcj Das Nachwuchsförderprogramm der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin: DGIM: Auf einen Blick https://www.dgim.de/foerderprogramme/auf-einen-blick/
Von AdAM und ePA: Arzneimitteltherapie bei Multimorbidität digital gedacht
09-01-2025
Von AdAM und ePA: Arzneimitteltherapie bei Multimorbidität digital gedacht
Mehr als 450.000 verschiedene Kombinationen aus nur zwei Arzneimitteln werden im ambulanten Bereich regelmäßig verordnet. Wie soll man die Risiken all dieser Kombis überblicken – inbesondere bei Multimorbidität? Ohne digitale Unterstützung geht es nicht, sagt Prof. Dr. Daniel Grandt vom Klinikum Saarbrücken. Der Kollege ist Vorsitzender der Komission Arzneimitteltherapie-Management & Arzneimitteltherapiesicherheit der DGIM. In dieser Folge erzählt er u.a., wie die digital gestützten Versorgungsprojekte AdAM und eRIKA den Weg zu einer sicheren medikamentösen Behandlung ebnen. Ein Knackpunkt dabei ist ein jederzeit aktueller und vollständiger Medikamentionsplan. Dass es in Deutschland bis heute keine strukturierte Abbildung von Arzneimitteln inklusive Dosierungen gibt, findet der Kollege unglaublich.Für die Therapiesicherheit spielen aber auch vermeintlich banalere Dinge wie die Einnahmezeit eine Rolle. Wer Medikationsfehler im Alltag vermeiden will, sollte einen Blick in die Living Guideline "Arzneimitteltherapie bei Multimorbidität" werfen und die praxisnahen Tipps von Prof. Grandt beachten. Zu hören gibt es diese z.B. ab Minute 38. Reinhören lohnt sich jedoch von Anfang an. Weiterführende Informationen: S2k-Leitlinie Arzneimitteltherapie bei Multimorbidität: register.awmf.org/de/leitlinien/detail/100-001 S3-Leitlinie Multimorbidität: register.awmf.org/de/leitlinien/detail/053-047 S3-Leitlinie Hausärztliche Leitlinie: Multimedikation: register.awmf.org/de/leitlinien/detail/053-043 Innovationsfonds-Projekt AdAM: innovationsfonds.g-ba.de/projekte/neue-versorgungsformen/adam-anwendung-digital-gestuetztes-arzneimitteltherapie-und-versorgungs-management.71 Innovationsfonds-Projekt eRIKA: innovationsfonds.g-ba.de/projekte/neue-versorgungsformen/erika-erezept-als-element-interprofessioneller-versorgungspfade-fuer-kontinuierliche-amts.503O-Ton Innere Medizin Folge 6 Medikamente im Alter: Auf Risiken und Nebenwirkungen achten Fallmanager: https://bit.ly/3NFotcj
Die Klimakrise – Hitze, Extremwetter und Tropenerkrankungen in Deutschland
28-11-2024
Die Klimakrise – Hitze, Extremwetter und Tropenerkrankungen in Deutschland
Die Klimakrise – Hitze, Extremwetter und Tropenerkrankungen in Deutschland Die Klimakrise verändert nicht nur das Wetter, sondern auch die medizinischen Herausforderungen in Deutschland. In dieser Folge von „O-Ton Allgemeinmedizin“ sprechen wir mit zwei Experten über die gesundheitlichen Folgen von Hitze und Extremwetter sowie das wachsende Risiko für Tropeninfektionen wie Chikungunya, Denguefieber und Schistosomiasis. • Was bedeutet die Klimakrise aus medizinischer Sicht? • Wie sollten sich Arztpraxen, Kliniken und andere Gesundheitseinrichtungen vorbereiten? • Werden wir es auch in Deutschland bald mit Tropenerkrankungen wie dem Chikungunya- und dem Denguefieber zu tun haben? • Und was hat es mit der Hyalomma-Zecke, dem Krim-Kongo-Fieber und dem Hefepilz Candida auris auf sich? Im Gespräch mit den Hosts Susanne Gallus und Tobias Stolzenberg erklären Prof. Dr. Frank Lammert, Medizinische Hochschule Hannover, und Prof. Dr. Dr. Sören Becker, Universität des Saarlandes in Homburg, worauf Ärztinnen und Ärzte in Deutschland angesichts der Klimakrise vorbereitet sein sollten. Sie beschreiben, welche Gefahren für die Menschen in Deutschland von Hitze und Extremwetter ausgehen, was Hitzeschutzpläne und Hitzeaktionspläne sind und wie real die Gefahr ist, sich in Deutschland künftig mit sogenannten Tropenkrankheiten zu infizieren. Im Podcast „O-Ton Allgemeinmedizin“ ist am 11. Juli 2024 bereits eine Folge zum Thema „Tropenkrankheiten in Deutschland“ erschienen (Staffel 3, Folge 31): https://soundcloud.com/o-ton-allgemeinmedizin Weiterführende Links DGIM – Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin: https://www.dgim.de/ CRM – Centrum für Reisemedizin: https://crm.de/ KLUG e.V. – Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit: https://www.klimawandel-gesundheit.de/ Umweltbundesamt – Hitzeaktionsplan: https://www.umweltbundesamt.de/tags/hitzeaktionsplan Heidelberger Hitzetabelle – Arzneistoffe mit potenziellem Einfluss auf die Temperaturregulation und den Volumenstatus in Hitzewellen: https://dosing.de/Hitze/Medikamentenmanagement_bei_Hitzewellen.pdf Broschürensammlung zum Thema Klimawandel, umfangreiche Mediathek: www.klima-mensch-gesundheit.de
Was kann ChatGPT im Klinikalltag leisten?
04-07-2024
Was kann ChatGPT im Klinikalltag leisten?
Sprachmodelle auf Basis künstlicher Intelligenz könnten Praxen und Kliniken enorm entlasten. Bald seien sie vielleicht ein „Multitool“ für die Kitteltasche, so selbstverständlich wie ein Stethoskop, meint Dr. Jasmin Zernikow in der neuen Folge O-Ton Innere Medizin. Sie ist Ärztin in Weiterbildung für Innere Medizin und Kardiologie am Deutschen Herzzentrum der Charité – Universitätsmedizin Berlin am Campus Mitte. Schon jetzt kann ChatGPT medizinische Fachfragen sinnvoll beantworten, auch die Erstellung von Arztbriefen ist möglich. Aufgrund der Datenschutzbestimmungen liege die Zukunft aber eher in kleinen, lokal arbeitenden Sprachmodellen, die mit medizinischem Fachwissen trainiert wurden, meint Prof. Dr. Sebastian Spethmann. Er ist stellvertretender Direktor der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin des Deutschen Herzzentrums der Charité am Campus Mitte. Ob Sprachmodelle sinnvolle Antworten liefern, hängt von den eigegebenen Befehlen ab. Worauf es beim Prompting ankommt, erklären die beiden Gäste in der Folge. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3UuYK9j Artikel von Dr. Zernikow und Prof. Dr. Spethmann zur Arztbrieferstellung mit ChatGPT: https://link.springer.com/article/10.1007/s00108-023-01600-3 Comparing Physician and Artificial intelligence Chatbot Responses to Patient Questions Posted to a Public Social Media Forum. https://jamanetwork.com/journals/jamainternalmedicine/fullarticle/2804309 Leveraging Large Language Models for Decision Support in Personalized Oncology. https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2812097
Wird die Versorgung im Krankenhaus mit der Reform besser werden?
20-06-2024
Wird die Versorgung im Krankenhaus mit der Reform besser werden?
Als Vorsitzender der DGIM-Kommission „Struktur der Krankenversorgung“ verfolgt Prof. Dr. Dirk Müller-Wieland aufmerksam das Mühen von Bund und Ländern um eine Krankenhausreform. Doch was sich anfangs politisch gut anhörte, wird von Ärzten zunehmend kritisch betrachtet. Beispiel: Tausende Diagnosen sollen künftig 65 Leistungsgruppen zugeordnet werden. Um die Komplexität der diagnosebezogenen Versorgung finanziell abzubilden, seien aber mehr Leistungsgruppen notwendig, meint der Diabetologe. Die DGIM monierte beim Bundesgesundheitsministerium, dass für die Angiologie keine separate Leistungsgruppe vorgesehen ist. Und wenn die Vorhaltepauschale nicht vollständig an die personelle und technische Ausstattung, sondern an den Fall gekoppelt wird, fehlt Prof. Müller-Wieland „die märchenhafte Imagination, wie daraus Entkommerzialisierung werden soll“. Eine weitere Kritik lautet: Die ärztliche Weiterbildung kommt im Gesetzentwurf nicht vor. Doch „ohne Nachwuchs keine Zukunft“. Die Weiterbildung müsse bei der Personalbemessung einkalkuliert werden und ihre Entwicklung im stationären wie ambulanten Bereich bedacht werden. Die DGIM betont, dass auch nach der Krankenhausreform in allen Schwerpunkten der Inneren Medizin die Weiterbildung gewährleistet sein muss. Wichtig könnte hierbei das Bilden von Weiterbildungsverbünden und das Nutzen digitaler Instrumente werden. Einen klaren Kommentar hat der DGIM-Experte zum Bundes-Klinik-Atlas des BMG – samt dem Appell, dieses Angebot hurtig zu verbessern. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3wV3qxI
Der Ärzte Codex: Zahnlos - oder wichtiger denn je?
06-06-2024
Der Ärzte Codex: Zahnlos - oder wichtiger denn je?
Der Ärzte Codex habe das Bewusstsein geschärft, sich kritisch mit der Frage der Ökonomisierung in der Medizin auseinanderzusetzen. Das sagt Prof. Dr. Petra-Maria Schumm-Draeger. Die Fachärztin für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie hatte sich in ihrer Zeit als Vorsitzende und Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin 2016/2017 für die Etablierung eines Ärzte Codex eingesetzt. Der Codex sei 2017 ein erster wichtiger Schritt gewesen - dennoch: Nach wie vor sei es extrem schwierig, sich etwa der vorgesetzten Krankenhausleitung zu widersetzen, wenn man z.B. unter ökonomischen Druck gesetzt wird und gedroht wird, ggf. die nächste zu besetzende Arztstelle zu streichen, so Prof. Schumm-Draeger. Es sei in diesem Zusammenhang noch viel Arbeit zu leisten, unterstreicht sie. Wie kann der Codex Ärztinnen und Ärzten, die in ihrem Alltag im Krankenhaus oder ambulanten Bereich ökonomischem Druck ausgesetzt sind, ganz konkret unterstützen? Und was könnte ein nächster Schritt sein, um den Codex wirkmächtiger zu machen? Und warum supporten offenbar nicht alle Kolleginnen und Kollegen diese Art des Engagements für eine ethische Verpflichtung? Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3wV3qxI https://www.dgim.de/veroeffentlichungen/aerzte-codex/ https://www.medical-tribune.de/meinung-und-dialog/artikel/neue-schritte-mit-dem-aerzte-codex https://www.medical-tribune.de/medizin-und-forschung/kongress-aktuell/kongresse-2024/dgim-2024
Traumatisierte Ärzt:innen – Wie bewältigt man das Second-Victim-Phänomen?
25-04-2024
Traumatisierte Ärzt:innen – Wie bewältigt man das Second-Victim-Phänomen?
Ein Patient wird nach einem Verkehrsunfall polytraumatisiert eingeliefert. Er stirbt noch im Schockraum, seine Angehörigen kommen in die Notaufnahme. Für die beteiligte Ärztin ist es eine aufwühlende Situation. Noch Tage später kommen in ihr immer wieder Bilder, Eindrücke und Emotionen hoch. Außerdem quält sie die Frage, ob sie fachlich alles richtig gemacht hat. Der Fall ist ein klassisches Beispiel für das Second-Victim-Phänomen, erklärt Prof. Dr. Reinhard Strametz in der neuen Folge von O-Ton Innere Medizin. Er ist Anästhesist, Ökonom und Experte für Patientensicherheit an der Hochschule RheinMain. Unter einem Second Victim versteht man eine Person im Gesundheitswesen, die an einem unerwünschten Patientenereignis, einem Fehler oder einer Patientenschädigung beteiligt war und davon ebenfalls negativ beeinträchtigt ist. Die Belastung kann so groß sein, dass psychische Hilfe erforderlich ist. Die typischen Symptome: Flashbacks, Verlust des Vertrauens in die eigenen Fähigkeiten und ein ständiges Hinterfragen der eigenen Handlungen. Zum Glück stehen die Heilungschancen der Betroffenen aber gut. Eine der Stellen, die niedrigschwellig Hilfe anbietet, ist der Verein PSU akut e.V. Wer unter der Helpline des Vereins anruft, erhält sofort Unterstützung. Geschäftsführer Andreas Igl erklärt, und wie die Gespräche ablaufen und welche weiteren Hilfen der Verein bietet. Die Helpline von PSU akut e.V. (täglich von 9 bis 21 Uhr): 0800 0 911 912 https://psu-helpline.de/ Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihre eigenen Erfahrungen mit Behandlungsfehlern schildern, egal ob als Patient:in oder Ärzt:in. Wir behandeln selbstverständlich alle Berichte vertraulich. Sie erreichen uns unter o-ton-innere-medizin@medtrix.group Zur Folgen-Übersicht: https://www.medical-tribune.de/news/podcasts-der-medical-tribune-im-ueberblick/o-ton-innere-medizin?utm_source=Podcatcher&utm_medium=Link&utm_campaign=Shownotes+OTI
Weiterbildung in der Klinik – was muss sich ändern?
30-11-2023
Weiterbildung in der Klinik – was muss sich ändern?
Allein durch seine Tätigkeit in der Klinik kommt Dr. Dr. Moritz Hundertmark in manchen Wochen auf 60 Arbeitsstunden. Eine hohe Belastung für den Arzt in Weiterbildung – insbesondere, wenn man bedenkt, dass er nach Feierabend noch Fachliteratur liest und in der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin tätig ist. Als Sprecher der AG Junge DGIM vertritt er gemeinsam mit Dr. Anahita Fathi die Interessen der Nachwuchsinternist:innen. Dr. Fathi hat ihre Weiterbildung bereits abgeschlossen, ist Internistin mit der Zusatzweiterbildung Infektiologie. In einer neuen Folge von O-Ton Innere Medizin sprechen die beiden darüber, welche Probleme derzeit in der Weiterbildung bestehen und wie sie sich lösen lassen. Vor allem unter dem ökonomischen Druck in den Krankenhäusern leiden viele Ärzt:innen in Weiterbildung, berichten sie. Mit dem Anstieg der Inflation habe das sogar noch zugenommen. Denn die Kliniken bauen teils Personal ab, obwohl die Arbeitsbelastung die gleiche bleibt. Entsprechend groß sei die psychosoziale Belastung der Assistenzärzt:innen. Es entstehe das Gefühl, überfordert und allein gelassen zu sein. Eine Ursache der des Problems liegt im DRG-System, das die Weiterbildung nicht berücksichtigt. Ob das durch die Klinikreform besser wird, scheint den beiden AG-Sprecher:innen fraglich. Der bekannt gewordene Gesetzesentwurf orientiert sich an den Strukturvoraussetzungen Nordrhein-Westfalens. Dort sind in den Leistungsgruppen nur drei Fachärztinnen und Fachärzte vorgesehen. Dies reiche für eine qualitativ hochwertige Weiterbildung keineswegs, kritisiert die AG Junge DGIM in einem Positionspapier. Um für angehende Assistenzärzt:innen transparent zu machen, ob ein Krankenhaus wirklich die erforderlichen Kompetenzen vermittelt, schlagen die beiden AG-Sprecher:innen ein Zertifikat der Fachgesellschaft vor. Auch Ranking-Tools für die Qualität der Weiterbildung in den Kliniken seien hilfreich. Zum Folgen-Überblick: www.medical-tribune.de/o-ton-innere-medizin Über die AG Junge DGIM: https://www.dgim.de/ueber-uns/junge-dgim/ Weiterbildungsranking: http://www.wbranking.de/ https://www.medi-learn.de/klinikwahrheiten/