Heute sprechen wir in einer sehr selbstkritischen Folge darüber, wieso wir als Demokratie- und Freiheitsbewegung - und insbesondere als Studenten Stehen Auf - nicht gut genug sind, warum wir es besser hinkriegen müssen und wie das gelingen kann.

Dazu versuchen wir destruktive und pathologische Muster und Strukturen zu erkennen und Antworten darauf zu finden, wie ein konstruktiver Zugang statt dessen aussehen kann.

Wir hoffen darüber hinaus, etwas aufrütteln, inspirieren und motivieren zu können. Das entscheidet aber natürlich am Ende des Tages jeder für sich - muss es unweigerlich entscheiden.

Auch wenn es möglicherweise dieses mal etwas härtere und für manche provozierendere Kost ist, weil wir uns kritisch mit uns selbst befassen, hoffen wir, dass es für euch spannend und interessant ist und natürlich vor allem anderen: Helfen kann!

Wer das persönlich nimmt, weil ihm seine Ego-Befindlichkeiten da wichtiger sind, der ist sowieso (in seiner derzeitig noch bestehenden Verfassung) die falsche Zielgruppe! ✌️😉

Liebe Grüße - und lasst uns anfangen etwas zu reißen! Fangen wir an die Welt dort besser zu machen, wo wir gerade stehen, wo auch immer das sein mag! ❤️🤙😎

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