Hohenlohe Plus

Hohenlohe Plus e.V.

Alle drei Wochen lernst du hier inspirierenden Menschen mit spannenden Geschichten aus der Region HohenlohePlus kennen. Dieser Podcast ist dein Horizonterweiterer für Job, Kultur und Leben in Hohenlohe. Wir packen die Zukunft gemeinsam an. In Hohenlohe findest du nicht nur einen neuen Job, sondern auch gleich eine neue Heimat. Wenn du Fragen hast, schreibe uns gerne eine E-Mail an info@hohenlohe.plus Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann abonniere den Podcast, lasse uns eine positive Bewertung da und erzähle deiner Familie und Bekannten davon. read less
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Warum gründet man in einem digitalen Zeitalter einen Buchverlag und wie entstehen fesselnde Geschichten? - mit Dr. Matthias Slunitschek vom Molino Verlag - 039
14-11-2023
Warum gründet man in einem digitalen Zeitalter einen Buchverlag und wie entstehen fesselnde Geschichten? - mit Dr. Matthias Slunitschek vom Molino Verlag - 039
Wer liebt sie nicht? Spannende Geschichten, die einen fesseln und nicht mehr loslassen. Viele dieser Erzählungen werden in gedruckter Form über verschiedene Buchverlage veröffentlicht. Der Molino Buchverlag konzentriert sich insbesondere auf Werke, die ihren Ursprung in Baden-Württemberg haben. Des Weiteren gibt es Werke namhafter Autorinnen und Autoren, Sachbücher sowie anspruchsvolle Literatur. Eine besondere Stärke liegt dabei in der Zusammenarbeit mit renommierten Unternehmen, Stiftungen und Institutionen wie der Akademie deutscher Weltmarktführer, dem Deutschen Automuseum, der Wüstenrotstiftung und vielen anderen. Als Gast dürfen wir den Gründer des Molino Verlags begrüßen. Dr. Matthias Slunitschek ist Literaturwissenschaftler und hatte 2018 die verrückte Idee, einen Buchverlag zu gründen. Wir sprechen darüber, ob er diese Idee inzwischen bereut, was den Molino Verlag auszeichnet, warum sie eine Zweigstelle in Schwäbisch Hall eröffnet haben und wieso Bücher die Zukunft sind. (00:00) Begrüßung und Fragenhagel (09:29) In einer digitalen Ära einen Buchverlag gründen? (22:35) Wie funktioniert ein Buchverlag? (33:46) Wie viel verdient man an einem Buch? (42:52) Welche Geschichten gibt es in Hohenlohe noch zu erzählen? (45:34) Verabschiedung Website Molino Verlag Für weitere spannende Geschichten aus Hohenlohe folge uns auf ⁠⁠⁠⁠⁠⁠LinkedIn⁠⁠⁠⁠⁠⁠ oder ⁠⁠⁠⁠⁠⁠Instagram
Metrucks: Eine nachhaltige Lösung für die städtische Zustellung? - StartUp in Hohenlohe - 038
26-07-2023
Metrucks: Eine nachhaltige Lösung für die städtische Zustellung? - StartUp in Hohenlohe - 038
Immer mehr Menschen bestellen Waren im Internet. Die Bequemlichkeit, alles bis an die Haustür geliefert zu bekommen, erfreut sich großer Beliebtheit. Doch der zunehmende Einsatz großer Transporter der Zustelldienste führt in Großstädten häufig zu Verkehrsproblemen, indem sie Straßen verstopfen, Einfahrten blockieren und Gehwege versperren. Srinath und Nicole haben ein ambitioniertes Ziel: Sie möchten mit ihren Metrucks das Problem der "letzten Meile" lösen und somit die Innenstädte von überflüssigem Verkehr und Luftverschmutzung befreien. Ihr Ansatz beruht auf hybriden Lastenfahrzeugen, den Metrucks. Diese Fahrzeuge kombinieren Pedalantrieb mit Elektromotoren, ähnlich einem E-Bike, und weisen optisch Ähnlichkeiten mit Golf-Carts auf. In unserem Gespräch geht es um die Beweggründe, aus denen Menschen bereit sind, teilweise ihren Beruf aufzugeben, um ein StartUp wie Metrucks zu gründen. Wir beleuchten, was die Metrucks Doer so besonders macht, welche einzigartigen Merkmale sie bieten und wie sie zur Lösung der Zustellprobleme beitragen. Außerdem werfen wir einen Blick in die Zukunft und erfahren, welche Pläne Srinath und Nicole für ihre innovativen Lastenfahrzeuge haben. Neben all dem diskutieren wir auch die Eignung der Region Hohenlohe als StartUp-Region und ob sie die ideale Heimat für Metrucks darstellt. Gemeinsam ergründen wir, welche Faktoren die Entwicklung und den Erfolg von StartUps in dieser Region begünstigen könnten. (00:00) Begrüßung und Fragenhagel (03:45) Was muss passieren, damit man bereit ist, teilweise seinen Beruf aufzugeben und gegen die Gründung eines Start-Ups einzutauschen? (06:33) Wann kam es zur Idee, Metrucks zu gründen? (09:53) Auf neurer bisherigen Reise als Start-Up-Unternehmen, was war eure größte Herausforderung, der ihr euch stellen musstet? (16:07) Könnt ihr das Aussehen und den Aufbau eines Metrucks Doer beschreiben? (21:37) Welche Art von Kunden wünscht ihr euch für eure Produkte? (22:34) Produktion im Inland oder Ausland? (28:32) Was reizt euch besonders an der ländlichen Region "Hohenlohe"? Website Metrucks Für weitere spannende Geschichten aus Hohenlohe folge uns auf ⁠⁠⁠⁠⁠LinkedIn⁠⁠⁠⁠⁠ oder ⁠⁠⁠⁠⁠Instagram
Ventilatoren im Rampenlicht: Wie man ein vermeintlich langweiliges Thema fesselnd kommuniziert - mit Hauke Hannig von ebm papst - 036
30-05-2023
Ventilatoren im Rampenlicht: Wie man ein vermeintlich langweiliges Thema fesselnd kommuniziert - mit Hauke Hannig von ebm papst - 036
Kommunikation ist ein grundlegender Bestandteil unseres täglichen Lebens. Ob wir es bewusst wahrnehmen oder nicht, wir kommunizieren ständig auf verschiedenen Ebenen. Sei es durch gesprochene Worte, nonverbale Signale oder digitale Medien - Kommunikation ist allgegenwärtig und prägt unsere Beziehungen, unsere Arbeit und unsere Gesellschaft. Als Gast dürfen wir Hauke Hannig begrüßen, er ist Vice President Communications & Global Affairs bei ebm papst. Die ebm papst Gruppe, Familienunternehmen mit Hauptsitz in Mulfingen, Baden-Württemberg, ist weltweit führender Hersteller von Ventilatoren und Antrieben. Neben seiner beruflichen Tätigkeit ist Hauke Hannig ein Familienmensch, Netzwerker und Kommunikationsfan. In seiner Freizeit entspannt er gerne beim Lesen und Kochen. Wir sprechen darüber, warum Herr Hannig sich vor ca. 30 Jahren entschieden hat, von Bremen nach Hohenlohe zu ziehen, wie man Kommunikation rund um Ventilatoren und Antriebe ansprechend und interessant zu gestalten und ob man als Unternehmen auch „falsch“ kommunizieren kann. (00:00) Begrüßung und Fragenhagel (04:24) Warum der Umzug von Bremen nach Hohenlohe? (07:45) „Vice President Communications und Global Affairs“ – Was machst du genau? (10:17) Ventilatoren und Antriebe sind möglicherweise kein Thema, das auf den ersten Blick als spannend empfunden wird. Wie gelingt es, die Kommunikation rund um diesen Themenbereich interessant zu gestalten? (12:50) Kann man als Unternehmen auch „falsch“ kommunizieren? (13:59) Welche spezifischen Maßnahmen ergreift ebm papst, um junge Menschen im ländlichen Raum für sich zu gewinnen? (18:02) Was müsste von Hohenlohe aus noch viel stärker nach außen kommuniziert werden? Für weitere spannende Geschichten aus Hohenlohe folgen Sie uns auf ⁠⁠⁠LinkedIn⁠⁠⁠ oder ⁠⁠⁠Instagram
"Rebell" in der Provinz: Wie Roman Weller den Flugzeugbau von Hohenlohe aus revolutioniert - 035
09-05-2023
"Rebell" in der Provinz: Wie Roman Weller den Flugzeugbau von Hohenlohe aus revolutioniert - 035
Der Traumvom Fliegen, wer hatte den als Kind nicht? In dieser Podcastfolge dürfen wir einen Gast begrüßen, der sich diesen Traum verwirklicht hat. Roman Weller ist einer von wenigen Flugzeugbauern in Deutschland, die von Grund auf ein Flugzeug selber bauen. In Bibersfeld, ein Ortsteil von Schwäbisch Hall, fertigt er seine handwerklich ausgereiften Ultraleicht-Flugzeuge. Sein Verkaufsschlager ist dabei das Modell „Rebell“. Schon als Jugendlicher machte er Erfahrungen mit selbstgebauten Flugapparaten. Wir sprechen heute darüber, wie man diesen spannenden Lebensweg einschlägt, was sein Flugzeug „Rebell“ auszeichnet und wie man mit der großen Verantwortung umgeht, die man als Flugzeugbauer hat. (00:00) Begrüßung und Fragenhagel (03:41) Wann war der erste Moment, in deinem Leben, wo Du gewusst hast, Fliegen ist meine Leidenschaft? (06:12) Wie macht man eine Ausbildung zum Flugzeugbauer? (07:57) Die Entstehung der eigenen Firma (12:43) Wie kam es damals an, sich als junger Mann selbständig zu machen? (14:13) Der erste Kunde (15:39) Wie würdest du dein Flugzeug „Rebell“ jemanden beschreiben, der keine Ahnung vom Fliegen hat? (21:11) Wie geht man mit der Verantwortung um, die man als Flugzeugbauer hat? (22:14) Warum bei langer Warteliste keine Mitarbeiter anstellen und sich vergrößern? (23:30) Das Nebengeschäft - Sonderanfertigungen für Hollywood (25:19) Leidenschaftlicher Hohenloher und Verabschiedung Für weitere spannende Geschichten aus Hohenlohe folgen Sie uns auf ⁠⁠LinkedIn⁠⁠ oder ⁠⁠Instagram
Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände: Wie funktionieren sie und welche Rolle spielen sie? - mit Jörg Ernstberger von der Südwestmetall Heilbronn/Franken - 034
18-04-2023
Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände: Wie funktionieren sie und welche Rolle spielen sie? - mit Jörg Ernstberger von der Südwestmetall Heilbronn/Franken - 034
Hast du schon einmal einen Flug nicht antreten können oder dein Paket kam zu spät, weil gestreikt wurde? Dann lag es wahrscheinlich daran, dass Gewerkschaften zum Streik aufgerufen haben. Gewerkschaften vertreten die Interessen der Arbeitnehmer gegenüber den Arbeitgebern. Auf der anderen Seite stehen die Arbeitgeber, diese organisieren sich ebenfalls in Verbänden und Zusammenschlüssen. Wir möchten heute über das spannende Thema der Interessensvertretung, aus Arbeitgeberperspektive, sprechen. Was haben Arbeitgeber für Wünsche und Ziele, warum braucht es überhaupt tarifgebundene Unternehmen und können Arbeitgeber auch streiken? Als Gast dürfen wir Jörg Ernstberger begrüßen, Geschäftsführer der Bezirksgruppe Heilbronn/Franken Südwestmetall und dem Unternehmensverband Südwest. (00:00) Begrüßung und Fragenhagel (02:37) Waren Sie schon einmal Arbeitnehmer? (04:51) Wie sind Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände entstanden? (06:43) Was machen die Bezirksgruppe Heilbronn/Franken Südwestmetall und der Unternehmensverband Südwest? (10:38) Was ist der Vorteil von tarifgebundenen Unternehmen? (13:10) Warum werden Arbeitgeber oft als die großen bösen Unternehmer dargestellt, die nicht bereit sind, mehr Gehalt zu zahlen? (17:30) Welche Unternehmenslandschaft finden wir in Hohenlohe vor? (22:22) Warum braucht es in Hohenlohe eine Transformation? (30:38) Warum sollten Unternehmen Mitglied in einem Arbeitgeberverband werden? (31:46) weiterführende Informationen und Verabschiedung Für weitere spannende Geschichten aus Hohenlohe folgen Sie uns auf ⁠LinkedIn⁠ oder ⁠Instagram
Mehr als nur ein Job: Was macht einen Top-Arbeitgeber aus? - mit Andreas Schubert von GPTW und Kai-Uwe Lehanka - 033
28-03-2023
Mehr als nur ein Job: Was macht einen Top-Arbeitgeber aus? - mit Andreas Schubert von GPTW und Kai-Uwe Lehanka - 033
Arbeitest du richtig gerne in deinem Unternehmen? Bei den Mitarbeitern von Lehanka ist das der Fall. Lehanka ist eine Kommunikationsagentur, die von Great Place to Work zertifiziert wurde. Great Place to Work® ist ein internationales Forschungs- und Beratungsinstitut, das in rund 60 Ländern Unternehmen dabei unterstützt, ihre Unternehmens- und Arbeitsplatzkultur zu analysieren, weiterzuentwickeln und sichtbar zu machen. Wir erfahren heute, was hinter Great Place to Work steckt und welche Maßnahmen Unternehmen ergreifen können, um ein guter Arbeitgeber zu sein. Des Weiteren erfahren wir, welche Vorteile Arbeitnehmer haben, die in einem GPTW ausgezeichneten Unternehmen arbeiten. Als Gast dürfen wir Andreas Schubert, Mit-Gründer und Managing Partner von GPTW und Kai-Uwe Lehanka, Geschäftsführer von Lehanka begrüßen. (00:00) Begrüßung und Fragenhagel (03:54) Was ist Great Place to Work? (06:27) Gibt es ein Stadt-Land Gefälle bei guten Arbeitgebern? (08:36) Was macht Lehanka? (09:59) Wie ist Lehanka auf GPTW aufmerksam geworden? (13:18) Hilft GPTW für die Innen- oder Außenwirkung mehr? (15:08) Wie hat sich die GPTW-Zertifizierung bei Lehanka spürbar gemacht? (16:43) Wie läuft der GPTW-Befragungsprozess ab? (19:17) Was macht einen Top-Arbeitgeber aus? (23:48) Wie etabliert man eine Unternehmenskultur? (28:10) Schluss-Tipp und Verabschiedung Für weitere spannende Geschichten aus Hohenlohe folgen Sie uns auf LinkedIn oder Instagram
Das perfekte Match - Wie Unternehmen und potenzielle Mitarbeiter zusammenfinden! - mit Martin Kistella und Stefan Schwartl von Coneoo - 032
07-03-2023
Das perfekte Match - Wie Unternehmen und potenzielle Mitarbeiter zusammenfinden! - mit Martin Kistella und Stefan Schwartl von Coneoo - 032
Hast du schon einmal das perfekte Match gehabt? Nein, in dieser Folge geht es um keine Dating-Apps, sondern darum wie  Unternehmen mit den Mitarbeitern zusammenfinden, die am besten zu Ihnen  passen. Wir sprechen darüber, warum es wichtig ist, Zeit und Mühe zu  investieren, um die besten Kandidaten zu finden und wie man  sicherstellt, dass Bewerber nicht nur fachlich sondern auch kulturell  ins Unternehmen passen. Im zweiten Teil der Folge sprechen wir noch  darüber, was man als Bewerber mitbringen kann, um seine zukünftige  Arbeit positiv zu gestalten. Als Gast darf ich, laut Website, den „vorzeige HRler“ Stefan Schwartl  und „die Allzweckwaffe“ Martin Kistella von Coneoo begrüßen. Stefan ist  Berater für Personal-Themen und Martin COO, er managet das operative  Geschäft bei Coneoo. Sie sind beide echte Experten, wenn es um  Personalentwicklung, Mitarbeiterpositionierung und Employer Branding  geht. (00:00) Begrüßung und Fragenhagel (06:00) Wie kann ein Unternehmen herausfinden, welche Art von Mitarbeitern am besten zu ihm passt? (16:23) Warum ist es wichtig, in den Einstellungsprozess Zeit und Mühe zu investieren, um die besten Kandidaten zu finden? (20:54) Wie muss eine Bewerber-Journey aussehen? (28:27) Wie können Unternehmen sicherstellen, dass sich ihre Mitarbeiter langfristig wohlfühlen und motiviert bleiben? (30:40) Was kann ein Bewerber mitbringen, um seine zukünftige Arbeit positiv zu gestalten? (36:02) Verabschiedung Für weitere spannende Geschichten aus Hohenlohe folgen Sie uns auf LinkedIn oder Instagram
Warum viele Ladesäulen in Deutschland illegal sind und wie das StartUp smopi die Ladeinfrastruktur revolutioniert! - mit Lukas Schlipf von der smopi® – Multi Chargepoint Solution GmbH - 031
06-12-2022
Warum viele Ladesäulen in Deutschland illegal sind und wie das StartUp smopi die Ladeinfrastruktur revolutioniert! - mit Lukas Schlipf von der smopi® – Multi Chargepoint Solution GmbH - 031
Elektromobilität spielt heute schon eine große Rolle, wird in Zukunft aber noch vielbedeutender werden. Eine Herausforderung ist dabei, die nötige Ladeinfrastruktur bereit zu stellen. Gerade bei großen Unternehmen oder Hotels, bei denen es mehr als eine Ladesäule braucht, kommt smopi ins Spiel. Smopi ist ein Start Up aus Bretzfeld, welches sich zur Aufgabe gemacht hat, eine 360 Grad Ladelösung anzubieten. Mein Gast ist Lukas Schlipf, er ist der Gründer von smopi. Wir sprechen darüber, wie die Zukunft der Ladeinfrakstruktur für Elektromobilität aussieht, ob er es herausfordernd findet, als StartUp auf dem Land angesiedelt zu sein und welche Tipps er für StartUps, die am Anfang ihrer Reise stehen, hat. (00:00) Begrüßung und Fragenhagel (03:03) Was ist dein beruflicher Background, wie kommt es, dass du dich auf Ladeinfrastrukur spezialisiert hast? (08:00) Für was steht der Name „smopi“? (09:30) Warum braucht es smopi? (14:58) Was ist das Alleinstellungsmerkmal von smopi? (20:31) Warum viele Ladesäulen in Deutschland illegal sind (27:08) Wie empfindest du es, als StartUp auf dem Land stationiert zu sein, fehlen euch manchmal Ressourcen wie Fachkräfte oder Partner? (30:35) Welchen Tipp kannst du anderen StartUps mit auf den Weg geben, bei denen Hardware eine große Rolle spielt? (34:41) Verabschiedung und weiterführende Informationen   Für weitere spannende Geschichten aus Hohenlohe folgen Sie uns auf LinkedIn oder Instagram
Was ist das Ziel einer Justizvollzugsanstalt? - mit Anstaltsleiter Mathias Rössle von der JVA Schwäbisch Hall - 029
06-10-2022
Was ist das Ziel einer Justizvollzugsanstalt? - mit Anstaltsleiter Mathias Rössle von der JVA Schwäbisch Hall - 029
Die Justizvollzugsanstalt in Schwäbisch Hall hat ca. 442 Plätze und über 200 Mitarbeiter. So eine Anstalt muss professionell geleitet und geführt werden. Hier in Hall managt Mathias Rössle diese „kleine Stadt“. Wir erfahren heute, welche Arten der Haft es in der JVA Schwäbisch Hall gibt, was für ein Leitbild diese verfolgt, wie sicher eine moderne JVA gegen Ausbrüche ist und warum Arbeit für die Insassen so wichtig ist.  (00:00) Begrüßung und Fragenhagel (02:53) Wie wird man Leiter einer Justizvollzugsanstalt? Wie sieht das Aufgabenspektrum in dieser Position aus? (10:38) Wie setzen sich die Insassen der JVA Schwäbisch Hall zusammen? (16:25) Besteht die Gefahr, als Justizvollzugsbeamter zu engen Kontakt zu den Gefangenen aufzubauen? (18:52) Sie haben ein Leitbild, wie lautet dieses und was sind die konkreten Maßnahmen, diese im Leitbild formulierten Ziele zu erreichen? (21:52) Warum ist Arbeit ein so wichtiger Bestandteil in der Resozialisierung? (28:31) Wie sicher ist eine moderne Justizvollzugsanstalt in Bezug auf Ausbruch und das Einschmuggeln von unerwünschten Gegenständen? (30:49) Sie haben über 200 Mitarbeiter – welche Fachkräfte suchen Sie derzeit und wo und wie finden Sie die? (35:04) Verabschiedung Für mehr Informationen besuche gerne unsere Website https://www.hohenlohe.plus/ oder schreibe uns eine Email an info@hohenlohe.plus Für weitere spannende Geschichten aus Hohenlohe folgen Sie uns auf LinkedIn oder Instagram
Kann man Sinnhaftigkeit schmecken? - mit Bäckermeister Ingmar Krimmer - 027
22-06-2022
Kann man Sinnhaftigkeit schmecken? - mit Bäckermeister Ingmar Krimmer - 027
Wenn man die B19 in Richtung Schwäbisch Hall fährt, fällt einem im beschaulichen Örtchen Untermünkheim erst einmal das Storchennest auf dem Rathaus auf. Drei junge Störche sind in diesem Jahr geschlüpft. Als nächstes fällt einem bei Tempo 30 dann eine ziemlich lange Warteschlange vor einer Bäckerei auf. Warum so viele Kunden zur Bäckerei Krimmer nach Untermünkheim pilgern und Backen auch noch echtes Handwerk sein kann, verrät uns heute Ingmar Krimmer. (00:00) Begrüßung und Fragenhagel (06:49) Wie haben Sie zum Bäckerhandwerk gefunden? (08:59) Warum haben Sie sich für die Selbständigkeit entschieden? (09:59) Kann ich einem Brot oder Brötchen eine gewisse Sinnhaftigkeit abspüren? (11:59) Expansion vs Bäckerhandwerk (16:25) Warum ist ihr Hauptstandort in einem beschaulichen Dorf? (17:48) Kann man sich echtes Bäckerhandwerk überhaupt leisten? (20:55) Kommt für Sie eine Expansion in Frage? (26:48) Woher kommen Ihre Azubis und Mitarbeiter? (28:15) Wie viele Backwaren bieten Sie an? (31:41) Mit welcher Herausforderung wird man in der Backstube häufig konfrontiert? (33:11) Sie waren lange auf Wanderschaft, welche Inspirationen haben Sie von Ihren Reisen mitgenommen? (36:00) Verabschiedung Für mehr Informationen besuche gerne unsere Website https://www.hohenlohe.plus/ oder schreibe uns eine Email an info@hohenlohe.plus Für weitere spannende Geschichten aus Hohenlohe folgen Sie uns auf Instagram
Wunderwerkstoff Brettschichtholz - Tragleistungen fast wie Stahl - mit Geschäftsführer Jörg Schaffitzel von Schaffitzel Holzindustrie - 026
18-05-2022
Wunderwerkstoff Brettschichtholz - Tragleistungen fast wie Stahl - mit Geschäftsführer Jörg Schaffitzel von Schaffitzel Holzindustrie - 026
Unser Gast ist Jörg Schaffitzel, Geschäftsführer der Schaffitzel Holzindustrie. 1910 gegründet, wird die Schaffitzel Holzindustrie als Familienbetrieb in vierter Generation geführt. Die Kernkompetenzen von Schaffitzel sind der Hallen-, Brücken- und Kreativbau. Wir sprechen heute darüber, was den Werkstoff Brettschichtholz so besonders macht, wie man eine langlebige Holzbrücke baut und wie die aktuelle Lage auf dem Fachkräftemarkt aussieht. (00:00) Begrüßung und Fragenhagel (03:09) Was war der Ursprung der Schaffitzel Holzindustrie? (03:54) Ihr Hauptwerkstoff ist Brettschichtholz, warum ist dieses Fertigungsverfahren so weit verbreitet? (07:36) Was bedeutet das „Industrie“ in Schaffitzel Holzindustrie (09:50) Wie wird Brettschichtholz hergestellt? (16:12) Wo liegt die größte Herausforderung in der Arbeit mit BS-Holz? (20:42) Nachhaltigkeitstrend Holz (23:20) Holz vs. andere Baustoffe (25:06) Warum neben Hallen- und Brückenbau auch Kreativbau? (30:08) Wie groß ist die Schaffitzel Holzindustrie? (34:40) Was denken Sie, ist ein Garant dafür, Mitarbeiter langfristig zu binden? (37:55) Verabschiedung und Informationen Für mehr Informationen besuche gerne unsere Website https://www.hohenlohe.plus/ oder schreibe uns eine Email an info@hohenlohe.plus Für weitere spannende Geschichten aus Hohenlohe folgen Sie uns auf Instagram
Was macht einen guten Fotografen aus? - mit Fotograf Philipp Reinhard - 025
27-04-2022
Was macht einen guten Fotografen aus? - mit Fotograf Philipp Reinhard - 025
Philipp Reinhard arbeitet als selbstständiger Fotograf und Filmemacher. Spezialisiert hat er sich auf Reportage, Porträt und Werbung. Sein Fachgebiet ist der Sport. Wir sprechen heute darüber, wie man sich in einem Zeitalter, indem sich jeder eine Kamera kaufen kann, als Fotograf vom Mainstream abhebt. Des Weiteren erfahren wir was Philipps größter Fehler in seiner Selbständigkeit war und was er daraus gelernt hat. Zum Schluss sprechen wir noch darüber, warum Philipp noch in einer ländlichen Region wohnt und nicht in eine Großstadt gezogen ist. (00:00) Begrüßung und Vorstellung (02:57) Ist dein Job wirklich nur Fotos zu machen? (04:31) Kann man sich als Fotograf überhaupt noch vom Mainstream abheben? (06:59) Warum machst du vor   allem Sportreportagen? (10:54) Wie hat die digitale Fotografie deine Arbeit verändert? (12:55) Was haben die HAKRO Merlins für einen Einfluss auf deine Entwicklung als Fotograf? (15:06) Wie kommt es zu Zusammenarbeiten mit dem DFB oder Olympia? (20:36) Was wäre ein Beruf den du gerne einmal ausprobieren würdest? (23:12) Warum hast du deine Ausbildung im ländlichen Raum gemacht? (25:08) Warum wohnst du nach wie vor in Bad Mergentheim und nicht zum Beispiel in Berlin? (28:16) Tipp an junge Kreative, die in der Kreativbranche durchstarten wollen (31:59) Tipp an Unternehmen, die einen Fotografen engagieren wollen Für mehr Informationen besuche gerne unsere Website https://www.hohenlohe.plus/ oder schreibe uns eine Email an info@hohenlohe.plus Für weitere spannende Geschichten aus Hohenlohe folgen Sie uns auf Instagram
Geiles Landleben und asoziale Medien - mit Dominik Kuhn alias Dodokay - 024
05-04-2022
Geiles Landleben und asoziale Medien - mit Dominik Kuhn alias Dodokay - 024
Als Produzent, Speaker, Komiker, Musiker und Übersetzer – aber vor allem als Schwabe ist Dominik Kuhn unter seinem Künstlernamen Dodokay über die Landesgrenzen Baden-Württembergs hinaus bekannt geworden. Wir sprechen heute darüber, zu welchem Zeitpunkt Dominik wusste, dass er aus seinem schwäbischen Dialekt ein Business machen kann, was er meint, wenn er von „Asozialen Medien“ spricht und warum er mit seinem Unternehmen nicht in eine Metropole gezogen ist, sondern dem ländlich geprägten Reutlingen treu geblieben ist. Des Weiteren erfahren wir, wie es zu der schwäbisch-hohenlohischen Zusammenarbeit als Gastdozent am Campus Künzelsau gekommen ist. (00:00) Begrüßung (01:04) Welche Frage wird dir häufig gestellt, die du absolut satthast? (02:26) Was hat dich inspiriert, andere Menschen zu unterhalten? (04:45) Wurde dir der Dialekt in die Wiege gelegt oder hast du dir diesen wieder neu angeeignet, als du älter wurdest? (07:11) Wann wusstest du, dass du aus deinem schwäbischen Dialekt ein Business machen kannst? (15:19) Du hältst öfters auch einen Vortrag zum Thema „Asoziale Medien“. Warum „asozial“? (26:02) Bist du auch privat der Entertainer? (27:58) Warum hast du so viele unterschiedliche Tätigkeiten und konzentrierst dich nicht auf eine Sache? (32:30) Starpatrol Entertainment heißt dein Unternehmen. Der Name gehört doch eher in eine Großstadt, warum bist du in Reutlingen geblieben? (38:02) Mitarbeiter im ländlichen Raum finden (47:29) Ab dieses Jahr bist du als Künstlerdozent am Campus Künzelsau. Was möchtest du jungen Menschen mit auf den Weg geben? (52:02) Verabschiedung Für mehr Informationen besuche gerne unsere Website https://www.hohenlohe.plus/ oder schreibe uns eine Email an info@hohenlohe.plus Für weitere spannende Geschichten aus Hohenlohe folgen Sie uns auf Instagram
Wie aufwendig ist es, ein historisches Gebäude zu versetzen und zu erhalten? - mit Bernd Beck stellv. Museumsleiter Freilandmuseum Wackershofen- 022
23-02-2022
Wie aufwendig ist es, ein historisches Gebäude zu versetzen und zu erhalten? - mit Bernd Beck stellv. Museumsleiter Freilandmuseum Wackershofen- 022
Warum ist es wichtig, kulturelles Zusammenleben von Menschen zu erforschen? Welche Herausforderungen bringt der Erhalt von historischen Gebäuden mit sich und wie muss das Museum der Zukunft aussehen? Unser heutiger Gast ist Bernd Beck. Nach einer Ausbildung zum Schreiner und einem Studium der europäischen Ethnologie und Volkskunde, welches er 2015 abschloss, legte Herr Beck ein paar berufliche Zwischenstationen ein. Im September 2020 wurde er dann zum stellvertretenden Museumsleiter des Hohenloher Freilandmuseums Wackershofen. (00:00) Begrüßung (01:06) Was bedeutet es, gelernter Schreiner zu sein? (2:33) Warum ist es so wichtig, zu erforschen, wie Menschen ihr kulturelles Zusammenleben genauso gestalten, wie sie es gestalten und nicht anders? (05:42) Wie sah das historische Zusammenleben in Hohenlohe aus? (09:33) Wer hatte die Idee für das Freilandmuseum Wackershofen? (12:30) Wie kommen die historischen Gebäude nach Wackershofen, wenn sie „gescoutet“ wurden? (17:51) Was sind Herausforderung beim Erhalt solcher historischen Gebäude? (22:33) Woher kommen die Besucher des Freilandmuseums Wackershofen? (24:10) Was macht es mit Menschen, wenn sie historisches Handwerk ausprobieren dürfen? (27:37) Wie muss das Museum der Zukunft aussehen? (29:39) Highlights des Freilandmuseums Wackershofen und weiterführende Informationen Website Freilandmuseum Wackershofen Für mehr Informationen besuche gerne unsere Website https://www.hohenlohe.plus/ oder schreibe uns eine Email an info@hohenlohe.plus