Fabian muss zurück nach Basel, doch sein Ego rebelliert und empfindet das als Niederlage. Er ist der "Coach on Wheels" und niemand, der zurückkehrt. Erst nachdem er sich an die Begegnung mit seinem Namensvetter Fabian in Sagres erinnert, kann er die Situation für sich neu einordnen: Statt von einem Bild, das uns vermeintlich beschreibt, in das nächste zu springen, gilt es, zu verinnerlichen, dass wir uns in einem fortlaufenden Entwicklungsprozess befinden und zu keiner Zeit wirklich wissen, wer wir sind. Doch welche Kräfte wirken auf eine Entwicklung ohne Vorgaben und worauf sollten wir uns konzentrieren?
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