Als Russland am 24. Februar die Ukraine angriff und Tausende Ukrainer:innen aus dem Land flohen, entstand bei vielen Menschen spontan das Bedürfnis zu helfen. So auch bei einigen Mitarbeiter:innen im KEE, dem Kommunalen Eigenbetrieb Engelsdorf der Stadt Leipzig. Es wurde eine Hilfslieferung geplant und nach einigen Wochen fuhren 6 Mitarbeiter*innen Richtung ukrainische Grenze. Wir haben uns mit fünf von ihnen getroffen. Sie erzählen von der Planung, der Fahrt, dem Ankommen und der Begegnung mit 7 ukrainischen Menschen in der Grenzregion. Zusammen fuhren sie zurück nach Leipzig. Über ihre Erfahrungen im Krieg und die Erlebnisse auf dieser Fahrt erzählen Irina und Karina, Mutter und Tochter aus Sewerodonezk. Wir haben sie an ihrem jetzigen Wohnort, einem Hotel im Leipziger Osten, kennengelernt.
Auf Integrationskurs, das sind Isabelle Wiedemeier und Johanna Bender. Wir danken Alexander Fabian, Dana Lorenz, Thomas Victor, Rahmet Yelken und natürlich unseren wunderbaren Gesprächspartner*innen für die Zusammenarbeit und Unterstützung!