An der Salatbar redet diesmal Sarah vom Team Waldorfsalat mit Franzi über ihre Erfahrungen mit einem Waldorfkindergarten.
Das Salatbar-Format:
An der Salatbar wollen wir die Möglichkeit schaffen, in einem möglichst sicheren Rahmen Kritisches aus der Welt der Anthroposophie zu erzählen. Wir wollen dem Narrativ der Einzelfälle und des persönlichen Versagens etwas entgegensetzen.
Wir wollen das Schweigen brechen und Worte finden. Wir wollen komplexe Gefühle und Wahrnehmungen validieren und vielleicht ein bisschen sortieren. Dabei können emotionale und schwierige Themen zur Sprache kommen.
Wir bemühen uns darum, unser Material möglichst sicher und zugänglich aufzubereiten, haben selbst aber keine therapeutische Ausbildung, nur begrenzte Kapazitäten und unseren eigenen beschränkten Erfahrungshorizont.
Bitte achtet auf euch. Ist gerade ein guter Zeitpunkt? Könnt ihr gut für euch sorgen und ggf. danach mit jemandem darüber reden?
Content-Notes:
Blackfacing, Ableismus
Kapitelmarken:
Beratungsstellen:
Anlaufstellen für Hörer*innen, die nach dem Hören Gesprächsbedarf haben.
DEUTSCHLAND
Die Telefonseelsorge ist gebührenfrei und rund um die Uhr unter 0800/111 0 111 oder 0800/111 0 222 erreichbar.
Wer nicht telefonieren möchte, findet auch einen Chat oder kann per Mail kommunizieren: https://online.telefonseelsorge.de
Angebot für Erwachsene:
https://www.psychenet.de/de/hilfe-finden/schnelle-hilfe.html
Angebot für Frauen: https://www.hilfetelefon.de/das-hilfetelefon/angebot-im-ueberblick.html
Angebot für Jugendliche: https://jugendnotmail.berlin
ÖSTERREICH
Liste mit verschiedenen Angeboten für verschiedene Zielgruppen
https://www.gewalt-ist-nie-ok.at/de/was-kann-ich-tun-adressen-links
Angebot für Jugendliche und auch Eltern - telefonisch, Chat, Online
SCHWEIZ
Sorgentelefon 143 - Auch Chat und Mailberatung
https://www.143.ch/Beratung/Beratungsangebot
Liste mit Anlaufstellen
https://www.lilli.ch/gewalt_schutz
Allgemeines
Mehr Kritisches über Waldorfpädagogik und Anthroposophie findet ihr auf Twitter und Instagram unter #ExWaldi und #AnthroMeToo. Unter diese beiden Hashtags schreiben Betroffene in den sozialen Medien über ihre Erfahrungen.