Diese Folge beschäftigt sich mit der Frage, wie menschliche Werte und Bedürfnisse im Kontext von fortschreitender Technologie und Digitalisierung bewahrt werden können. Der Moderator ist Georg Krause, CEO der msg Plaut und diskutiert die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz auf Ethik, Vertrauen und geopolitische Verschiebungen. Es wird argumentiert, dass Europa einen dritten Weg finden muss: einen bürgerzentrierten Ansatz des digitalen Humanismus, bei dem der Mensch an erster Stelle steht. Das Ziel ist eine verantwortungsvolle und ethische Nutzung digitaler Technologien zum Schutz von Privatsphäre, individuellen Rechten und Bildung sowie zur Förderung des Zugangs zu Informationen für alle Menschen. Es wird betont, dass das Vertrauen in die Digitalisierung wiederhergestellt werden muss, um pessimistischen Zukunftsszenarien entgegenzuwirken.