Ein Mecklenburger in Brandenburg: Wir treffen Carsten Saß. Ein Mann, der leidenschaftlich mit den Mitteln der Verwaltung ländliche Region gestaltet. Immer im Fokus: der Dienst an den Menschen, die ihm anvertraut werden. Respekt und Zugewandtheit sind Prinzipien, die ihn leiten. Egal ob es um psychisch Kranke geht, Arbeitssuchende, Geflüchtete, Corona-Betroffene oder Künstler*innen. Allen versucht er, eine Perspektive zu geben. Wegducken gibt es nicht, auch wenn’s schwierig wird. Kommunikation ist für ihn alles.
Ein überraschendes Gespräch mit dem Dezernenten für Soziales, Jugend, Gesundheit und Kultur im Landkreis Dahme-Spreewald über:
** Heimat & den Geruch von eingelegten Gurken
** und was das mit Heimat zu tun hat
** Verwaltung mit Haltung, wenn Politik sich rar macht
** Ost-West-Kategorien, die nicht mehr ins Heute passen
** die Notwendigkeit, überbordend beschleunigte Prozesse zu ordnen
** wie man mit Beschimpfungen im Amt umgeht
** große Visionen für Brandenburg, in denen Berlin zum Vorort wird
** organische Kulturförderung
** den festen Glauben, dass miteinander reden Einsichten ändern kann
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