Über 15.000 Dauerspender*innen und 10.000 Einzelspender unterstützen das gemeinwohlorientierte Medienhaus CORRECTIV, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Demokratie durch Journalismus zu stärken.
Die kürzliche Recherche über “Remigrations”-Fantasien der AfD hat nicht nur hunderttausende Menschen auf die Straßen gebracht, sondern auch die Zahl an Dauerspendern innerhalb eines Monats um 50 % gesteigert.
Was können Abo-Unternehmen von ihrer Strategie lernen? Wo gibt es Gemeinsamkeiten zwischen Dauerspendern und Abonnenten? Das diskutiere ich in dieser Episode mit Julia Hildebrand, der Leiterin des Software-Projekts beabee.
Sie erklärt, wie sie ihre Communities einbeziehen, wie sie ihren gesellschaftlichen Impact messen und immer wieder an die Unterstützer*innen kommunizieren und wie sie es schaffen wollen, eine der führenden Medienmarken in Deutschland zu werden.
Wir sprechen auĂźerdem darĂĽber:
👉 Warum sie keine Paywall vor ihre Inhalte schalten wollen
👉 Wie die Zukunftspläne von CORRECTIV aussehen
👉 Wie sie Bürger*innen zeigen wollen, dass sie sich an der Demokratie beteiligen können
👉 Wie sie sich neben Dauerspenden finanzieren
👉 Warum sie eigene Technologien entwickeln und diese als Open Source Software auch internationalen Redaktionen zur Verfügung stellen
👉 Warum sie ihre Recherchen auch als Theaterstück oder Comic erzählen
Ihr habt Fragen oder Anregungen? Schreibt uns!
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