Was sind Biologika eigentlich, und wie unterscheiden sie sich von Biosimilars? Worauf kommt es im Praxisalltag bei Biologika-Therapien an? Und warum solltet ihr bei diesem Thema selbst up to date sein?
Dazu informieren euch Fachkräfte, die sich mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen und dem Umgang mit Betroffenen bestens auskennen. Alle drei haben langjährige Erfahrung mit Biologika und Biosimilars und geben euch aus unterschiedlichen Fachgebieten konkrete Tipps für die Praxis, zum Beispiel:
Ø Was ist vor einer Biologika-Therapie zu klären?
Ø Wie werden Biologika verabreicht, welche Form bietet sich bei welchen Patient:innen an?
Ø Worüber sollten Patient:innen bei einer Therapie mit Biologika bzw. Biosimilars unbedingt Bescheid wissen?
Viel Spaß beim Hören der Folge. Wir freuen uns, wenn du deine Fragen oder Anregungen an info@praxiswissen2go.de schreibst.
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Das sind die Themen dieser Folge:
Das sagen die Expertinnen:
„Bei einer Biologika-Therapie müssen wir uns ganz besonders mit der Lebensrealität unserer Patient:innen auskennen. Dafür müssen wir mit ihnen kommunizieren, sie fragen: Wie läuft die Therapie? Wie geht es Ihnen dabei? Bedrückt Sie etwas?“
Ines Baeblich
„Gerade für Patientinnen mit Spritzenphobie eignen sich Pens und Autoinjektoren. Als geschlossene Systeme mit Nadelschutz bergen sie ein geringeres Verletzungsrisiko, und sie sind extrem einfach zu handhaben, da sie lediglich auf die Haut aufgesetzt werden müssen. Vor allem sieht man die Nadel nicht.“
Petra Hartmann