Das Internet wurde als ein dezentrales Netz entworfen, das jedermann nutzen kann, um schnell und ohne Erlaubnis innovative Protokolle und Anwendungen entwerfen und nutzen zu können. Ob das im heutigen Internet noch immer so ist wird in dieser Episode beleuchtet.

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Quellen:

1. "Cloud companies are paying for a growing share of internet infrastructure"-Artikel,
2. Geoff Houston über den Sherman Act,
3. Geoff Houston über die eigenen Regeln der Tech-Giganten,
4. Geoff Houston über Data Privacy,
5. Daten sind Rohstoffe des 21. Jahrhunderts,
6. CDU-Sprecher: Datenschutzstruktur als größte Bremse der Digitalisierung,
7. Geoff Houston über die Rolle der Gesellschaft,
8. Geoff Houston über die Rolle der Websuche,
9. Geoff Houston über Macht und Bedrohung der Tech-Giganten,
10. Dominique Lazanski über Konsolidierung der Protokolle und Dienste,
11. Henning Schulzrinne über das verschwinden vieler Dienstanbieter,
12. Geoff Houston über den Aufstieg der Plattformen,
13. Vint Cerf über permissionless innovation,
14. Geoff Houston über Apps und deren Drang alles zu übernehmen,
15. Geoff Houston über die veränderte Sicherheitslage im Internet,
16. Henning Schulzrinne über die nicht veränderbare Stellung der Tech-Giganten,
17. Cory Doctorow, "Neofeudalism and the Digital Manor",
18. Henning Schulzrinne über Techno-Optimismus,
19. Dominique Lazanski über die Einstellung des Nutzers,
20. Henning Schulzrinne über den Einfluss der Chicago School of Economics
21. Chicagoer Schule,
22. Geoff Houston über die Rolle des Gesetzgebers,
23. Geoff Houson über das Ende des "einen" Internets,
24. Dominique Lazanski über Ereignisse in der ITU-T

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