Jesus Christus starb unter grössten Schmerzen an ein Kreuz genagelt. Ist es nicht paradox, dass aus Leid, Schmerz und Tod eine der grossen Weltreligionen entsteht? Müssen die Menschen Schmerzen erleiden, um für ihre Verfehlungen zu büssen? Wie stehen die christlichen Kirchen zu alternativen Ansichten?
Oberkirchenrat Dr. Thomas Schaack, Referent für theologische Grundsatzfragen der evangelisch-lutherischen Kirche in Norddeutschland, steht mir Rede und Antwort.
Interview-Ausschnitt:
"Senakulo Philippines' Crucifixions" von Richard Grennan (https://www.youtube.com/watch?v=hXQZ7dlAYDw)
Musik:
Intro, Jingle und Outro: Tidy (Podcast Version) - Heiko Wommelsdorf
Real - Heiko Wommelsdorf
Wet - Heiko Wommelsdorf
Johann Sebastian Bach - Matthäus-Passion, 54. Choral, BWV 244 (Münchener Bach-Orchester, Münchener Bach-Chor, Münchener Chorknaben unter der Leitung von Karl Richter), Polydor, 1959 (Public Domain)
Dry - Heiko Wommelsdorf
Sure - Heiko Wommelsdorf
Johann Sebastian Bach - Toccata And Fugue In D Minor, BWV 565 (Public Domain)
Japanese Koto Consort - Maboroshi O Otte (Public Domain)
Sounds: Sound Effects from Pixabay
Quellen:
Bräunlein P.J. - Von rituellen Selbstreuzigungen, Schmerzphysiologie und sindonologischen Kontroversen. Anmerkungen zur Materialität des Christus-Körpers in Oliver Krüger (Hg.): Der Körper der Religionen (CULTuREL Bd. 5). Zürich: Pano, 2014
Markschies C - Der Schmerz und das Christentum. Schmerz 2007 · 21:347–352, DOI 10.1007/s00482-007-0565-0
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