Hausarbeit statt Fitnesscenter? Warum nicht! Wenn es draußen wärmer wird, ist es Zeit die Wohnung oder das Haus nach den Wintermonaten so richtig durchzuputzen und auf Vordermann zu bringen. Das bringt nicht nur Ordnung und Sauberkeit in deine vier Wände, du selbst profitierst auch von der damit verbundenen Hausarbeit.
Viele gesundheitsbewusste Menschen gehen ins regelmäßig ins Fitnesscenter und treiben Sport, um die allgemeine Vitalität zu steigern und die Muskulatur vor dem Abbau zu bewahren. Allerdings ist es auch möglich, die eine oder andere Einheit im Fitness-Studio durch Hausarbeit zu ersetzen.
Tatsächlich zeigen einige Studien einen direkten Zusammenhang zwischen anstrengender körperlicher Hausarbeit und dem Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und neurodegenerativen Erkrankungen. Hausarbeit wirkt sich nämlich durchaus positiv auf diese Risiken aus, das zeigen die folgenden vier Studien, die ich dir hier vorstellen möchte.
**In dieser Episode erfährst du:**
- Wie dir Hausarbeit dabei helfen kann, deine Fitness-Ziele zu erreichen und nebenbei noch ein schönes zuhause zu haben.
- Warum die Erwartungshaltung bei der Hausarbeit der entscheidende Faktor ist, wie sehr sie sich auf deine Gesundheit auswirkt.
- Weshalb Staubsaugen dabei hilft, dein Lang- , sowie dein Kurzzeitgedächtnis, die Verarbeitungsgeschwindigkeit im Gehirn und die exekutive Funktionen zu trainieren.
- Welche Faktoren entscheidend sind, um eine höhere motorische Leistung dabei zu entwickeln.
- Ob es einen Unterschied macht, wenn du in deiner Freizeit trainieren gehst oder nicht.