In dieser Folge von „TechnikDiskutiert“ geht es um variable Stromtarife. Das sind Stromtarife, bei denen man keinen festen Preis pro kWh für seinen Strom bezahlt, sondern der Strompreis sich nach dem Day-Ahead-Strompreis der Strombörse richtet. Durch diese variablen Stromtarife sollen die Kunden dazu bewogen werden, den Strom dann zu verbrauchen, wenn die Sonne scheint und der Wind weht. Denn durch den fortschreitenden Ausbau der erneuerbaren Energien kommt es immer öfters zu Überkapazitäten im Stromnetz, was unter Umständen zu
kritischen Situationen im Stromnetz führen kann.
Um dem entgegenzuwirken, bieten die Energieversorger immer häufiger variable Tarife an. Spätestens ab 2025 müssen alle Energieversorger ihren Kunden einen variablen Stromtarif anbieten.
Oft liest man, dass man mit diesen variablen Stromtarifen zusammen mit der Wärmepumpe und dem E-Auto bares Geld sparen kann. Aber ist das auch wirklich so, oder lohnt sich der ganze Aufwand einfach nicht? Seid gespannt, wie Thilo und Thorsten die Dinge sehen.
Wie immer stehen wir unter mailto:kontakt@technik-diskutiert.defür Fragen, Anregungen, Themenvorschläge oder Kritik zur Verfügung.
Links zur Sendung:
https://energy-charts.info/charts/price_spot_market/chart.htm?l=de&c=DE&minuteInterval=empty&zoom=plus&timezone=user
https://www.homeandsmart.de/dynamische-stromtarife#:~:text=Dynamische%20Stromtarife%20-%20Das%20Wichtigste%20in%20K%C3%BCrze%201,Geringere%20Stromkosten%20m%C3%B6glich%2C%20Entlastung%20des%20Stromnetzes%2C%20monatlich%20k%C3%BCndbar.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/it-panne-an-der-stromboerse-sorgt-fuer-chaos-und-trifft-kunden-empfindlich-19815917.html