Nach zwei Jahren coronanbedingter Abstinenz ist Junge Freiheit ist zurück auf der Frankfurter Buchmesse und bildet quasi eine Insel des Konservatismus, der bürgerlichen Vernunft, in einem Meer der Wokeness, die auch auf der größten Buchmesse der Welt grassiert. Bestes Beispiel: die Verleihung des Preises für das beste Buch an einen Schweizer Autor, der sich selbst als "nonbinäre Person" bezeichnet, die im Jahr 2666 geboren worden sei.
Während Ottonormalbürger bald nicht mehr wissen, wie sie noch ihre Rechnungen bezahlen sollen, wird in Frankfurt ausgezeichnet, wer das perverseste Buch geschrieben oder den größten Realitätsverlust erlitten hat. Oder, wie in diesem Fall, beides.
Was will die Junge Freiheit eigentlich noch auf dieser Messe, zumal es schon wieder erste Stimmen aus dem linken Spektrum gibt, die erneut fordern, die JF von der Messe auszuschließen? "Genau deswegen sind wir hier", antwortet JF-Chefredakteur Dieter Stein, weil es wieder mehr Debatte, mehr Austausch, mehr "echte Meinungsvielfalt" brauche.
In diesem Sinne: JF-TV THEMA zur grassierenden Wokeness auch, aber nicht nur, auf der Frankfurter Buchmesse 2022 mit JF-Chefredakteur Dieter Stein
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