Unsere Ziele werden Wirklichkeit, wenn wir uns trauen sie zu träumen.
Wenn wir über unsere Zielen nachdenken, denken wir dann an Besitz und Reichtum? An unseren beruflichen Erfolg, an unsere Karriere? Natürlich darf dies einen guten Platz bekommen. Doch Vorsicht! Genau hier können sich unsere Ziele auch gegen uns richten. Es wird dann passieren, wenn wir anfangen, einer Vorstellung entsprechen zu wollen. Einer Vorstellung, die Andere von uns habe. Diese Vorstellung ist dann im Außen geboren und nicht in uns. Z.B. bei unseren Eltern, die sich erfolgreiche Kinder wünschen, oder in der Gesellschaft und der medialen Landschaft, wo uns jeden Tag eingetrichtert wird, wie glückliches Leben auszusehen hat.
Wenn wir also über unsere Ziele nachdenken, sollte folgendes darin Platz finden:
In welchem Gefühl möchten wir leben? Wie wollen wir anderen Menschen begegnen? Welchen Platz wollen wir der Liebe in uns geben? Wie wollen wir spüren, lachen, leben, lieben, glücklich sein? Wie wollen wir aufwachen und uns auf einen neuen wunderbaren Tag freuen? Wie wollen wir unser Leben erleben, wie sind wir von all dem was uns umgibt, beseelt?