Jeder von uns wünscht sich einen Menschen an seiner Seite, dem er voll und ganz vertrauen kann. Dies würde bedeuten, dass wir jemanden an unserer Seite haben würden, der uns voll und ganz versteht, dem wir alles anvertrauen und auf den wir uns jederzeit verlassen könnten. Es würde bedeuten, dass wir uns sicher fühlen könnten. Und genauso würde dies bedeuten, dass jemand da ist, der uns so nimmt, wie wir sind.
Man könnte beim Hören dieser Worte auf die Idee kommen, dass ich hier über die Liebe spreche, über die Liebe, die keine Bedingungen hat. Und ja, beim genauen Betrachten ist Vertrauen der bedingungslosen Liebe gleichzustellen, denn diese Fähigkeit, jemandem so vertrauen zu können, ist eine, die auf Liebe basiert.
Jemandem so vertrauen zu können und einen Menschen an der Seite zu haben, der einem selbst auf dieselbe Weise vertraut, heißt nichts anderes, als dass man die Fähigkeit besitzt, wahrhaftig lieben zu können. Und dennoch tun sich die meisten ausgesprochen schwer damit, so einen Menschen zu finden bzw. jemanden zu finden, der selbst bereit ist, einem selbst so zu vertrauen.
Aber warum ist das so? Warum tun wir uns so schwer damit, jemandem zu vertrauen? Warum lügen und verletzen uns Menschen, denen wir vertrauen wollen? Wann ist eine Lüge eine Lüge? Wo ist das Misstrauen überhaupt entstanden? Und wie kann man lernen, zu vertrauen? Über dies und damit verbundenen Themen spreche ich in dieser Folge.
Kapitel:
00:03:47 Teil 1 – Wie entsteht Vertrauen?
00:24:27 Teil 2 – Was wir über das Vertrauen alles wissen sollen – Fragen und Antworten
00:52:59 Teil 3 – Wie kann man lernen, zu vertrauen?
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Alles Liebe, Andrea