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Achterbahn nach EZB-Entscheid; Gerüchte bei Vonovia; Rheinmetall verschnauft
16-03-2023
Achterbahn nach EZB-Entscheid; Gerüchte bei Vonovia; Rheinmetall verschnauft
Achterbahn nach EZB-Entscheid; Gerüchte bei Vonovia; Rheinmetall verschnauft Obwohl die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, den Leitzins um 0,50 Prozentpunkte anzuheben, angekündigt und erwartet worden war, sorgte die Nachricht für eine Berg- und Talfahrt beim DAX. Am Nachmittag schwankte der deutsche Leitindex in einer Range von mehr als 300 Punkten. Unter Druck standen am Donnerstag besonders die Immobilien-Aktien nachdem die Aroundtown-Tochter Grand City Properties für das vergangene Jahr überraschend die Dividende gestrichen hatte. Gerüchte, dass ein solcher Schritt auch bei Vonovia diskutiert wird, drückten die Papiere der Bochumer ans DAX-Ende. Deutlich besser verlief der Handelstag für die E.on-Aktie, die den zweiten Tag in Folge zu den größten Gewinnern im DAX zählte. Nicht so richtig in Fahrt kamen dagegen die Papiere von Rheinmetall. Und das trotz überzeugender Zahlen und eines starken Ausblicks. In den USA drehten der Dow Jones und der S&P 500 nach anfänglichen Verlusten in die Gewinnzone. Auch der Technologie-Index Nasdaq 100 notiert im Plus. Zu den Top-Werten zählt am Donnerstag die Adobe-Aktie, die nach Zahlen über den Erwartungen des Marktes zulegen kann. Das Börsen.Briefing. hören Sie auf allen gängigen Podcast-Plattformen sowie über die Episoden-Übersicht von DER AKTIONÄR. Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Panik bei Credit Suisse; Telekom resistent, Insider-Infos zur EZB-Sitzung
15-03-2023
Panik bei Credit Suisse; Telekom resistent, Insider-Infos zur EZB-Sitzung
Der Bankensektor hält die Anleger weiter in Atem. Nach der Absage des größten Aktionärs, der Bank gegebenenfalls frisches Kapital zur Verfügung zu stellen, brach die Aktie der Credit Suisse zwischenzeitlich um fast ein Drittel ein. Dabei zog sie andere europäische Werte wie die Commerzbank mit nach unten. Mit nur drei Werten in der Gewinnzone rutschte auch der DAX am Mittwoch unter die 15.000-Punkte-Marke. Zu den wenigen Lichtblicken zählte die Aktie der Deutschen Telekom, die von einer weiteren Übernahme der US-Mobilfunk-Tochter T-Mobile US profitierte. Derweil lassen Insider-Informationen die Hoffnung schwinden, die EZB könnte auf ihrer Sitzung am Donnerstag Abstand von der geplanten Zinserhöhung nehmen. Schuld dürfte wieder einmal die zu hohe Inflation sein. Auch in den USA dominierten zu Handelsbeginn die roten Vorzeichen. Es sind ebenfalls die Bank-Aktien, die unter Druck stehen. Gefragt ist dagegen Microsoft, die weitere Fortschritte auf dem Weg zur Genehmigung der Activision Blizzard-Übernahme gemacht haben dürften. Mehr dazu findet Ihr in diesem Börsen.Briefing. am Abend. Das Börsen.Briefing. hören Sie auf allen gängigen Podcast-Plattformen sowie über die Episoden-Übersicht von DER AKTIONÄR. Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.