Die Arbeit in der Onkologie lässt MFAs schwere Patientenschicksale hautnah miterleben. Das kann eine große emotionale Herausforderung sein. Um sich selbst zu schützen, ist Abgrenzung ein wichtiger Baustein. Aber wie kann man sich abgrenzen, ohne dass Empathie und Mitgefühl für die Patient:innen auf der Strecke bleiben?
In dieser Podcastfolge diskutieren zwei erfahrene onkologische Fachkräfte, wie solch ein Spagat im Praxisalltag gelingen kann. Sie erzählen,
Wie erlebst du die Arbeit in der Onkologie? Zu welchem Aspekt möchtest du gerne mehr wissen? Wir freuen uns auf deine Erfahrungen, Anregungen und Fragen. Schreibe uns unter info@praxiswissen2go.de
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Auf einen Blick: Was erwartet dich?
Das sagen unsere Expertinnen:
„Miteinander zu lachen, ob im Team oder mit den Patient:innen und Angehörigen, ist ganz wichtig und erleichtert Vieles.“
(Kathrin Erl, MFA in der Onkologie)
„Abgrenzung bedeutet nicht Gefühlskälte. Sondern: Ich darf mitfühlen, aber nicht mitleiden. Ich finde es wichtig, dass man sich darüber Gedanken macht.“
Diara Gueye, MFA in der Onkologie)