Die deutsche Psychologin Esther Bockwyt wird urplötzlich zur Spiegel-Bestseller-Autorin. Fast scheint es daher, als habe sie mit ihrem neuerschienenen Buch „Woke: Psychologie eines Kulturkampfs“ absolut den Nerv der Zeit getroffen. Denn Bockwyt beschreibt hierin anschaulich und eindringlich, was offenbar viele Menschen unterbewusst triggert: Die Wokeness-Kultur als schleichendes Gift, dass sich nahezu unbemerkt in der Gesellschaft breit gemacht hat. Unter dem Deckmantel größtmöglicher Toleranz scheint es, als durchdringe die Woke-Kultur nahezu alle Lebensbereiche – mit gefühlt exorbitanter Intoleranz. Erinnert es an Totalitarismus? Esther Bockwyt bezieht als Gastautorin in ihrem Kommentar bei Stichpunkt Stellung …
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