Kevin Piroth und Philipp Ripkens von der Johanniter Unfallhilfe gehören zu den sogenannten „First Respondern“, das sind ehrenamtlich tätige Ersthelfer. Kevin übernimmt die Erstversorgung von Verletzten an Unfallorten, bis der Rettungsdienst eintrifft. Und Kevin transportiert Stammzellenspenden für Blutkrebspatienten.
Was motiviert die jungen Männer dazu, in ihrer Freizeit und neben ihren Hauptberufen zu helfen? Geld ist es nicht, sie erhalten höchstens Aufwandsentschädigungen. Und ob jeder Einsatz am Ende tatsächlich Leben rettet, wissen sie nicht. Sie können es nur hoffen und ihren Teil dazu beitragen.
„Wofür ich lebe“: Leben retten. Matthias Alexander Schmidt und Sophia Eickholt veranschaulichen uns für Camino in hr2 kultur die ehrenamtlichen Einsätze der „Helfer vor Ort“.