Atemübungen sind bestandteil von sehr vielen Meditationen und man findet sie in jeder Meditationsschule. Aber warum ist das so? Dieser Frage wird in dieser Folge nachgegangen. Zuerst wird ein Blick in die traditionellen Meditationsrichtungen geworfen. Danach wird ein kleiner Ausflug in den aktuellen Forschungsstand der Schulmedizin zum Thema Atem und Stress unternommen.
Und bei dieser Betrachtung kommt einiges zu Tage. Im Zustand des Stress können Atemübungen nicht nur helfen den Parasympathicus einzuschalten, sondern helfen darüber hinaus wieder einen Bezug zum eigenen Körper herzustellen. Indem man lernt seinem Atem zu lauschen, lernt man seinem Körper zuzuhören und eigene Emotionen bewusst wahrzunehmen.
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